Gudrun Weichselgartner-Nopper und ihr Mann Dr. Frank Nopper, dem Stuttgarter OB, mit Vertretern von Trott-war und der Bahnhofsmission sowie dem Stuttgarter Christkind bei der Übergabe der Sheltersuits vor der Trott-war-Geschäftsstelle (Foto: Daniel Knaus)
Wärmeanzug als Weihnachtsgeschenk
Etwas Schutz vor Kälte
Am vergangenen Heiligabend überreichte die Vorsitzende des Vereins Stille Not Gudrun Weichselgartner-Nopper 20 sogenannte Sheltersuits an Trott-war e.V. und die Bahnhofsmission. Ein Sheltersuit ist eine sehr dicke sowie wind- und wasserdichte Jacke mit optionalem Schlafsackaufsatz, um sofortigen Schutz für im Freien lebende und nächtigende Menschen ohne Obdach zu bieten.
Von Adriane Dietrich
Ursprünglich sollte es beim Besuch von Gudrun Weichselgartner-Nopper im vergangenen November bei Trott-war um allgemeine Kooperationsmöglichkeiten zwischen Stille Not e.V. und Trott-war e.V. gehen. Beide Vereine setzen sich für sozial benachteiligte Menschen ein und arbeiten daran, ihr Leben besser zu machen. Weichselgartner-Nopper erzählte, wie sie mit ihrem Verein in der Weihnachtszeit 2020 mit einem überragenden Spendenaufkommen von 50.000 Euro warmes Essen für Bedürftige ermöglichen konnte. Kooperationspartner war damals die Bahnhofsmission Stuttgart, die Menschen Hilfe in akuten Nöten und existenziellen Notlagen anbietet. Für das vergangene Weihnachtsfest konnte Weichselgartner-Nopper Ernst-Martin Schaible vom Verbund der Küchenspezialisten DER KREIS für ihr Anliegen gewinnen. Der Leonberger Unternehmer setzt sich über die Stadtgrenze von Leonberg hinaus für notleidende Menschen in Stuttgart ein und spendete daher großzügig 20 Sheltersuits für 20 bedürftige Menschen. Wie schon im Jahr 2020 sollte diese Spende an die Bahnhofsmission gehen, doch Weichselgartner-Nopper bot ohne Umschweife an, auch die bedürftigen Trott-war-Verkaufenden zu bedenken und beschenken.
Am Vormittag des 24. Dezember wurden die gespendeten Wärmeanzüge im Beisein von Weichselgartner-Nopper, ihrem Mann, dem Stuttgarter Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, der Leiterin der Bahnhofsmission Stuttgart, Antje Weber, sowie dem Trott-war-Geschäftsführer Helmut Schmid und weiteren Vertretern des Vereins in der Trott-war-Geschäftsstelle stellvertretend an obdach- und wohnungslose Menschen übergeben. Auch das Stuttgarter Christkind Leni und sein kleines Gefolge von Engeln war mit dabei und erfreute die Herzen der Anwesenden noch mit einem weihnachtlichen Gedicht.
Unser freier Mitarbeiter Daniel Knaus führte den Suit kurzerhand stellvertretend an sich selbst vor: „Die Oberfläche fühlt sich robust an, viel kräftiger als normale Jacken. Auch die starken Nähte wirken straßentauglich. Schon nach einer Minute im Anzug wird mir herrlich warm – und durch den dicken Stoff fühle ich mich geschützt“, meinte er bereits nach einem kurzen Moment in „seinem“ Unikat.
Jedes Stück wird handgefertigt von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten mit Vermittlungshemmnissen für den ersten und zweiten Arbeitsmarkt. Das niederländische Unternehmen stellt das Obermaterial des Anzugs aus Resten der Outdoor- und Kfz-Industrie her. Das Innenfutter besteht aus upgecycelten Schlafsäcken sowie anderen Wärmematerialien aus waschbaren Kunstfasern.
Ein herzliches „Dankeschön“ an den Verein Stille Not, der Trott-war so wunderbar mit ins Boot geholt hat! Im neuen Jahr konnten wir einen Sheltersuit an unseren Verkäufer David Racz überreichen, der sich sichtlich über die Gabe gefreut hat.
Weitere Informationen über Sheltersuits finden Sie unter sheltersuit.com.
Wie zutreffend geschrieben „Etwas Schutz vor Kälte“ – es ist lediglich etwas Schutz, der nicht die gesellschaftliche Kälte einbezieht, die in STUTTGART besonders deutlich zu Tage tritt.
Ein einfaches Beispiel gefällig?
StN-Online am 01.02.2010 Schuster warnt: Bürgermeisterjob ist kein Parteiamt
Von Josef Schunder
STUTTGART. Über die Nachfolge von Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-
Trimbusch (FDP) soll am 15. Juli entschieden werden. Diesen Termin hat OB
Wolfgang Schuster angeregt. In einem Brief an die Stadträte forderte er zugleich
den Vorrang der fachlichen Qualifikation vor dem Parteibuch. Zudem setzt er
sich dafür ein, dass Michael Föll (CDU) Erster Bürgermeister bleibt, obwohl seit
2009 die Grünen stärkste politische Kraft sind.
…
+++
Mir ist bis heute niemand aus dem Stadtrat bekannt, von denen die Aufforderung aus dem
Brief von OB Schuster als bindend verstanden und auch angewandt worden wäre.
Sowohl der Verfasser Josef Schunder, wie auch Chefredaktion und … erkennen nicht, dass
die genannten in Parteien organisiert sind: Schuster CDU, Müller-Trimbusch FDP, Föll CDU …
Weiterer Auszug:
„Schuster erinnerte auch daran, dass es sich um ein öffentliches Amt handle,
nicht um ein Parteiamt. Es gelte auch den Anschein der Parteilichkeit zu
vermeiden.“
+++
Scheinbar interessiert die Dienstaufsicht
-Stadtrat, Regierungspräsidium STUTTGART, das Innenministerium und …-
nicht im Geringsten, dass in AMTSPOSITIONEN niemand eingesetzt sein darf, sich
einer Gruppierung, Organisation, Vereinigung, PARTEI gegenüber verpflichtend oder
gar unterordnend – Schaden vom Volk abhalten, im Eid https://up.picr.de/42098675uv.pdf
Ein Jahr OB Frank Nopper in Stuttgart – eine Bilanz
Stuttgarter Zeitung Direkt – vhs Pressecafé mit Jan Sellner am 02.03.2022,
18:30 – 20:00 Uhr
TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Livestream unter http://www.vhs-stuttgart.de/infoservice/vhs-digital/vhs-livestream
Die Letzten beißen die Hunde!
Als letzter muss man die Konsequenzen für alle Vorangehenden mittragen.
Da ist auf der Internetseite „Der Stuttgarter Ältestenrat“ in meinem Kommentar dies zu lesen:
31. August 2019 um 22:41
…
ERSTE Aufgaben nach seinem Amtsantritt:
…
B.) Rathaus-Interne Aufforderung an alle Rathausbeschäftigten »Bürgermeister
und…« innerhalb von 14 Tagen Vorlage an OB persönlich, über alle eventuellen
Rechtsbrüche während der Zeit seines Vorgängers, die sich in die Dienstzeit des
jetzigen OB auswirken könnten, um die Fehlentscheidungen / -entwicklungen
korrigieren zu können!!! [2]
…
https://deraeltestenrat.wordpress.com/2019/08/22/autofreies-stuttgart-ein-flyer-gegen-stuttgarts-menschen-und-klimakiller-nr-1/#comment-797
Solidarität wird allzu oft sehr klein geschrieben:
11.04.2022 Der SOLI 2.0 – unpopulär aber richtig https://up.picr.de/43426125rr.pdf
Auszug Seite 2
Wien 09. und 10. Okt. 1958 Tagung der deutschen Staatsrechtslehrer – Auszug aus Heft 17 Seite 11: _
1. Bericht von Professor Dr. Konrad Hesse, Freiburg i. Br. _
Seit die politischen Parteien …
in das Blickfeld der deutschen Staatsrechtswissenschaft getreten sind¹), gehört es zu den Grundüberzeugungen unserer Wissenschaft, …
von den politischen Parteien als den „unheimlichen gesellschaftlichen Gewalten“ gesprochen …
„die, sich selbst die Normen ihres Verhaltens gebend, ihr Gesetz dem Verfassungsleben aufzwingen und in ihrer durchaus irrationalen Kraft durch staatlich formulierte abstrakte Normen nicht reguliert werden können“²). …
Auszug Seite 3
Bildung https://c.web.de/@337901998990951104/HGZw4FZ3QVib2phteG_N7w
…
SWR1 Leute
https://c.web.de/@337901998990951104/Rf-znC6YQZ-JhCIzwCd7fg/337901998999346098
„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“ also nicht nörgeln, oder doch?
Di. 20.09.2022 um 22:15 Uhr phoenix runde
Das Bürgergeld – Ist das gerecht?
Anke Plättner diskutiert mit:
– Dagmar Schmidt, SPD, stellv. Vorsitzende Bundestagsfraktion
– Stefan Schröter, Die Familienunternehmer
– Helena Kilian-Steinhaus, Sanktionsfrei e.V.
– Tobias Peter, RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)
https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/das-buergergeld–ist-das-a-2895313.html Video 45:59 Min.
Anke Plättner „Fünfhundertzwei Euro im Monat, soviel soll ab Januar jemand bekommen der Arbeit sucht. Dazu Wohn- und Heiz-Kosten. Das neue Bürgergeld soll das alte HARTZ IV ersetzen. Mit weniger Sanktionen und mehr Ausbildung. Das verspricht Arbeitsminister Hubertus Heil. Und er erntet Kritik von allen Seiten:
Das reicht nicht zum Leben, sagen die Sozialverbände.
Dann lohnt sich das Arbeiten gar nicht mehr, das sagen die Unternehmer.
…“
17.09.2021 SWR Aktuell B-W 250 MILLIONEN EURO ÜBRIG https://up.picr.de/42098675uv.pdf
Mit meinen acht veröffentlichten Kommentaren – auf Seite 4:
Diese Auszüge aus zwei meiner Dissertationen in DIN A3 an MP W. Kretschmann
23.08.2013 https://up.picr.de/36556742yq.pdf
Zuvor an OB Fritz Kuhn im März 2013 im Büro in DIN A4 abgegeben.
In meinem Online-Speicher im Ordner „2016“ weiter in „Dissertationen – Auszüge“ das Dokument
„2013.11.29 Fr. 11.10 Jue.So E-Mail an OB++ Wohnberechtigung und Dissertationen.pdf“
Auszug Seite 1:
Mir wurden Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Hartz IV, bis 31.12.
2013 zuerkannt.
…
Zum erfreulichen Inhalt dieses Schreibens:
Ihnen liegen Fritz Kuhn, seit März diesen Jahres, meine Auszüge aus Dissertationen
– Arbeitsmarktanalyse / Arbeitslosenmeldung und Handhabung
– Ebenen des Rechts – Begründung des Rechts
vor (seit 28.08. 2013 auch Winfried Kretschmann, in Größe A3).
https://c.web.de/@337901998990951104/OCoqlXJ8TIySDfNvMYbwJg/337901998990951154